Gute Hausverwaltung = Garantie für Werterhalt + Wertsteigerung

Häuser sind wie Beziehungen: Damit sie möglichst lange erhalten bleiben, wollen sie gehegt und gepflegt sein. Um das zu gewährleisten, braucht man engagierte, leidenschaftliche Spezialisten.

Gebäude zu verwalten klingt leichter, als es ist. Eigentlich ist ja die Tätigkeit einer Hausverwaltung klar festgelegt und gesetzlich geregelt. Im Alltag sieht das etwas anders, nämlich viel umfangreicher, aus. Ein guter Hausverwalter ist Mediator, Controller, Bausachverständiger, Psychologe, Jurist und Immobilienexperte zugleich. Grundsätzlich vertritt eine Hausverwaltung immer die Interessen der Immobilieneigentümer. Das können Wohnungseigentumsgemeinschaften bestehend aus natürlichen Personen oder auch Unternehmen sein, Einzeleigentümer genauso wie Anteilseigner und natürlich auch jeder einzelne Wohnungseigentümer.

Oberstes Gebot: Die Hausverwaltung muss wirtschaftlich und sparsam vorgehen. Wobei Verwaltung schon das falsche Wort ist, vielmehr sollte es Management heißen. Die erfolgreiche Hausverwaltung hat die Betriebskosten im Griff und achtet darauf, dass notwendige Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen rechtzeitig und kostengünstig in Angriff genommen werden.

Und selbstverständlich geht es auch immer darum, ein offenes Ohr für die Probleme der Bewohner zu haben und rasch zu agieren, wenn es gilt, die Funktionsfähigkeit eines Hauses schnell wieder herzustellen. Das gilt für die zuverlässige Schneeräumung genauso wie für Aufzüge, Garagentore oder Sicherheitssysteme.

Wichtig: es muss immer alles auf den Cent genau stimmen! Die alljährliche Abrechnung der Betriebskosten, die laufenden Mieteinnahmen, die Kontrolle der Kosten für bauliche Maßnahmen – all diese Zahlen hat eine Hausverwaltung perfekt im Griff – und natürlich auch immer dann zur Hand, wenn sie die Eigentümer brauchen – Transparenz der Leistungen und Kosten ist dabei oberste Priorität!